"Unterwegs"- Ein Abend mit Liedern und Geschichten über Autos, Fahrräder, Anhalter und Aufbrüche
Tankred SchleinschockZum Stück
Nachdem die Pandemie uns alle zu Stubenhockern gemacht hat, wird es höchste Zeit, die Türen zu öffnen und mehr als nur einen Blick nach draußen zu werfen. Also machen wir uns auf, ob zu Fuß, im Auto, mit Fahr- oder Motorrad, per Anhalter, ganz egal: Hauptsache, wir bewegen uns: „Hit the road, Jack!“
„Abbey Road“ mit dem legendären Zebrastreifen, „Route 66“, die „Reeperbahn“,
„Champs Elysees“ oder der „Broadway“. Ob Autobahn, Landstraße oder „Street Life“: Wer sich auf dem Weg „Downtown“ verläuft oder verfährt, kann unversehens in
Sackgassen („Dead End Street“), auf dem „Highway to Hell“ oder auf der „Road To Nowhere“ landen – aber davon auch so manches Lied singen. Und dann gibt es ja auch noch die Anhalter mit ihren „Daumen im Wind“. Sollen wir Sie mitnehmen?
Und zu guter Letzt lässt sich „Unterwegs“ im übertragenen Sinn als Metapher verstehen: Aufbrüche aus empfundener Enge in eine erhoffte Weite als Suche nach einem besseren Leben oder als Rückkehr, als Weg nach Hause, wo immer das sein mag. Mit Witz und Musik machen wir uns auf den Weg, frei nach dem Motto der Blues Brothers: „Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen.“
„Tritt drauf!“
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