Das Kalendermädchen
Sebastian FitzekZum Stück
Vor elf Jahren wurde Alma unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. Eine Bedingung für die Adoption war, dass die Identität der Eltern unter keinen Umständen bekannt gegeben werden darf. Doch nun ist sie lebensgefährlich erkrankt, sie braucht dringend einen Knochenmarkspender. In ihrer Verzweiflung macht sich ihre Mutter Olivia auf die Suche nach den biologischen Eltern, ohne zu ahnen, welche grauenerregenden Abgründe auf sie warten.
Sie stößt auf die Legende vom »Kalendermädchen«: einer jungen Frau,
die sich vor Jahren in der Weihnachtszeit in ein abgelegenes Häuschen zurückgezogen hat, um Ruhe zu finden. Doch dort wurde sie von einem Psychopathen heimgesucht, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen.
Olivia begreift, dass sie in eben jene traumatisierte Stadt fahren, in jenes Häuschen gehen und den Psychopathen finden muss, um ihre Tochter retten zu können.
Seit Jahren ist Sebastian Fitzek der Großmeister für deutschsprachige Psychothriller.
Die Gesamtauflage seiner Werke geht in die Millionen. Zahlreiche seiner Romane wurden verfilmt. Seine Lesungen werden immer wieder zu Events, weil er sehr gerne neue Formate oder ungewöhnliche Veranstaltungsorte ausprobiert. Seine Fantasie für Stoffe, mit denen er seine noch immer wachsende Fangemeinde beglückt und in Atem hält, scheint grenzenlos zu sein. Dabei thematisiert er häufig die Lebensbedingungen von benachteiligten
oder missbrauchten Kindern. Seit 2013 ist er Schirmherr des Bundesverbandes »Das frühgeborene Kind«, der die Sensibilisierung für die größte kindliche Patientengruppe in Deutschland steigern möchte.
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